verkraftet

  1. Das Chassis vermittelt ein Gefühl von virtual reality, denn es verkraftet ein Maß an Querbeschleunigung, das wir einem Fronttriebler nie und nimmer zugetraut hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die SPD, langjährige Machtmonopolistin an Rhein und Ruhr, hat den Schock der Wahl vom vergangenen Jahr noch nicht verkraftet. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Allerdings müssen wir sehen, wie er die Doppel-Beanspruchung von hier und Ostermontag in Köln verkraftet. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.04.2004)
  4. Stark, wie mehrere Mißgeschicke verkraftet wurden (z. B. ein Steffen-Selbsttor) und der dreimalige Rückstand aufgeholt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. "Ich war durcheinander, ich war sehr traurig: Ich habe den Schmerz, den Verlust meines Vaters, nicht verkraftet." ( Quelle: )
  6. Oder man geht zum Andechser am Dom wegen der Fleischpflanzln (und der weniger fetten Gerichte, die da auf der Karte stehen) - vorausgesetzt man verkraftet, unter den Konterfeis Bayern beherrschender Politiker zu sitzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.04.2002)
  7. Selbst die weiterhin steigenden Importe aus Osteuropa können derzeit aufgrund der guten Mengenkonjunktur verkraftet werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. "Ich habe das nicht verkraftet", erklärte Reiner S. Während die Mutter mit dem Jungen im Krankenhaus war, habe er sich um alles kümmern müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Roberts Vater habe nie verkraftet, dass seine Frau ihn verließ, sagt Roberts Onkel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2004)
  10. Dessen Nachfragewirkungen seien an den Gütermärkten inzwischen verkraftet, es trage nicht mehr zu einer Übernachfrage bei, aus der nennenswerte Preisauftriebstendenzen entstehen könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)