verkraftet

1 2 6 8 10 17 18
  1. Die Union verkraftet offenbar den Abschied vom ius sanguinis (Blutrecht) nicht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Sie selbst fühlt sich noch nicht photogen und weiß, daß 'die Hilde' nicht zimperlich ist und das Eindringen zweier Reporterinnen sicher verkraftet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. So wie Laura von Wimmersperg, Westlerin, ehemalige Hauptschullehrerin, die weiß: "Niederlagen verkraftet man nur mit dem Analysewerkzeug von Marx." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Einen Ausfall oder eine Dreischanzentournee hätten wir nicht verkraftet." ( Quelle: )
  5. Die Frage ist, wie die Mannschaft den Trubel nach der 1:1 gegen Köln im Nachholspiel am Dienstag verkraftet hat. ( Quelle: Sat1 vom 10.12.2005)
  6. Doch das arbeitsame deutsche Gemüt, dem Wissen Fortschritt und sein Erwerb Leistung bedeuten, verkraftet die Vorstellung nicht, daß Leistung ausgehöhlt und als leere Hülle verschachert werden könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. So viel unerbittlich Komisches in dieser Geschichte von Anfang an steckte, so tragisch endete sie: Mein Vater hat die Wendung der Geschichte nicht verkraftet, er nahm sich 1992 das Leben. ( Quelle: Neues Deutschland vom 25.01.2003)
  8. Er habe den Tod seiner Ehefrau nicht verkraftet, die Mitte Januar an Herzversagen gestorben war, sagte Wolffs Schwiegertochter Petra Porstmann. ( Quelle: n-tv.de vom 19.02.2005)
  9. Diese Verluste habe ihre Trigon-Gruppe inzwischen verkraftet, erklärten sie gestern. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Maurice W. hatte die Trennung nicht verkraftet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2003)
1 2 6 8 10 17 18