"Deutsche Banker sind des Stahlarbeiters Henker" und "Manager der Deutschen Bank, verkriecht euch in eurem Panzerschrank", lauteten die Sprüche auf Plakaten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Sonst verkriecht sich "Meister Reineke" in seiner Erdhöhle.
( Quelle: BILD 2000)
Sie verkriecht sich in ihrer Wohnung in Pienzenau (Bayern).
( Quelle: BILD 2000)
Nach dem Zusammenbruch der DDR verkriecht er sich nach Woserin, in sein Schneckenhaus.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Und der Staub, der sich längst nicht mehr nur noch in den Ecken verkriecht, wächst sich zu einem wabernden Flusenteppich aus.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2001)
Alle Welt weiß doch, dass sich Herr Stevens jeden Nachmittag in seine schallisolierte Trainerkammer verkriecht, den Huub-Raum, und dort bis zur Stimmbänderdehnung das Wort Meisterschaft brüllt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Nichts wird besser, wenn die SPD sich nun in den Schmollwinkel verkriecht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Dann schnappt sie sich einen Edding, verkriecht sich in die Garderobe und notiert auf einer Plastiktafel die Abfolge ihrer Lieder.
( Quelle: Die Welt vom 12.08.2005)
Er reißt sich weder um Ämter noch Ehren, ihm graut vor Vereinsmeierei, und statt in Büros, so heißt es, verkriecht er sich lieber hinter Büchern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.09.2003)
So schnell will sich der junge Mann ihr nicht stellen, und wann immer sich eine Möglichkeit bietet, verkriecht er sich in der eigenen Kindheit.
( Quelle: DIE WELT 2000)