verlässlichen

  1. Er ist bei Balears vor allem als Zugmaschine für das Teamzeitfahren und für seine verlässlichen Helferdienste angesehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2005)
  2. Sie kommt auch aus der verlässlichen Aktualität eines Denkens, das Geistesgegenwart zum Prinzip gemacht hat. ( Quelle: Die Zeit (44/2002))
  3. Die Bundesregierung müsse endlich einen verlässlichen steuerpolitischen Kurs einschlagen, der zu einer raschen, deutlichen Verringerung der Unternehmenssteuerbelastung führt. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Wegen der Restrukturierung durch Hartz IV kann die Agentur für Arbeit noch keine völlig verlässlichen Statistiken zum Jahreswechsel vorlegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2005)
  5. Nur eingebettet in die europäische Politik, schlussfolgert Peter W. Schulze, wird sich die Transformation Russlands zu einer verantwortungsvollen, verlässlichen und demokratischen Prinzipien verpflichteten Großmacht vollziehen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.05.2003)
  6. Mit Blick auf die wettbewerbsrechtliche Diskussion in Deutschland und Europa forderte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dietrich Hoppenstedt, einen verlässlichen Rechtsrahmen für die Arbeit der öffentlich-rechtlichen Sparkassen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die zurückliegenden Maßnahmen zur Stabilisierung der Gewerbesteuer hätten diese wieder zu einer verlässlichen Quelle zur Finanzierung der Kommunen gemacht. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 04.10.2005)
  8. Darin liegt ein Unterschied: Köhler redete in erster Linie als Repräsentant einer gefestigten Demokratie, eines verlässlichen politischen und des größten Wirtschaftspartners in der Europäischen Union. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.02.2005)
  9. Einen verlässlichen Finanzierungsbaustein liefert dazu die Eigenheimzulage: Eine Familie mit zwei Kindern erhält acht Jahre lang je 1250 Euro Grundzulage plus 1600 Euro Kinderzulage, insgesamt immerhin 22800 Euro. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.03.2004)
  10. Dieser Fehlbetrag würde sich erheblich auf die Leistungen der Hochschulen auswirken, weil diese einerseits immer mehr Aufgaben übernehmen müssten, andererseits aber keine verlässlichen Finanzzusagen erhielten. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2004)