verleidet

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  1. Anders als bei Dante, dessen Werk vielen Italienern durch trockene Pflichtlektüre in der Schulzeit verleidet ist, gehört der nur um wenige Jahrzehnte jüngere Petrarca noch heute zu ihren Lieblingsautoren. ( Quelle: Abendblatt vom 22.07.2004)
  2. Es ist weniger seine kraftlose Stimme, die einem das Spiel verleidet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Wer bei einer Stippvisite im Cyberspace auf solche Typen trifft, bekommt oft das gesamte Medium verleidet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die Bilder von Anneliese von Lewinski und die Verse von Gertrud J. Klett sind eine Wohltat für Eltern und Kinder, denen die gängige Schmierage und der anbiedernde Slang im so genannten zeitgenössischen Kinderbuch gründlich verleidet sind. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  5. So übte er Vergeltung an Yale und erprobte die Überlebenstechnik des Flagellanten, der seinen Gegnern die Lust am Zuschlagen verleidet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Seit ihm Bier mit den Worten "Trink nur Liebling, das ist reines Hüftgold" verleidet wurde, hat er den heimischen Konsum auch eingeschränkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2005)
  7. Den meisten deutschen Besitzern von Dollar-Anleihen sind ihre Papiere durch den Dollarkursverfall gründlich verleidet worden. ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  8. Nachhaltig verleidet haben die Zöllner den Schmuggelbanden bereits den Transport auf dem Schienenweg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Den richtigen Rasen-Assen aber wie Boris Becker verleidet der Termin in der Woche vor Wimbledon den Halle-Start von vornherein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Dieser Anblick wäre ihm heute gründlich verleidet, denn nahe dem berühmten Felsen steht ein Betonwerk. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.06.2001)
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