verleihen

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  1. Manchmal, sehr selten gewinnt man eine blasse Ahnung davon, welche Aura Nimier zwischen den Zeilen ihrer Ich-Erzählerin verleihen möchte: Daß diese nämlich leidet, zuweilen sogar ganz entsetzlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Es bleibt uns auch gar nichts anderes übrig, als zu hoffen und dieser Hoffnung mit diplomatischem Druck und finanzieller Unterstützung Gewicht zu verleihen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2003)
  3. Die gedankliche Befreiung von der Aufholjagd im Gesamtweltcup scheint Hilde Gerg Flügel zu verleihen. ( Quelle: )
  4. Westerwelle: "Ich kann nichts dabei finden, wenn vier Bundeswehrpiloten, die sich ohnehin auf einem Ausbildungsflug befanden, ihrer Freude über den großen Erfolg der Fußballnationalmannschaft mit einer Eskorte Ausdruck verleihen." ( Quelle: )
  5. Die hatte sein Vorvorgänger Rudolf Hanauer erfunden, weil er es nicht mit ansehen konnte, dass Ministerpräsident Alfons Goppel ständig Verdienstorden verleihen durfte und er nicht einmal Fahrräder. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Dieser Vision will man jetzt auf regionalen Sozialforen Kontur verleihen. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.11.2002)
  7. Wildspezialitäten aus dem Flämingrevier verleihen der Karte die besondere Note, sind zwischen 15 und 19,10 Mark erhältlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Mit einer neuen Struktur will die Reise-Lobby zudem die Kräfte von kleinen und großen Unternehmen bündeln, um der Branche mehr politisches Gewicht zu verleihen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Zumal Kerner nicht der Mann ist, einer solchen Minimal-Kommunikation eine pfiffige Wendung zu verleihen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. "Mein Vater", antwortet die, nicht ohne ihrem Bruder das "In"-Prädikat zu verleihen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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