1. Es hat ihm den Rahmen geliefert für den Blick auf die Dealer, Junkies und Rowdies, auf die Prostituierten und korrupten Politiker, auf die verlorenen Träumer und skurrilen Typen, die seine Songs bevölkern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Die ostdeutschen Kirchen sind dabei, ihre verlorenen Schäfchen einzufangen - und nicht immer auf die sanfteste Weise. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.11.2003）
3. Die Verbitterung, die jetzt vor allem CSU-Chef Stoiber und der Unionsfraktionschef Merz zeigen, entlarvt sich deshalb schnell als das, was sie ist - tiefe Enttäuschung über einen verlorenen Machtkampf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. So gesehen durfte sich die Mannschaft nach dem verlorenen Viertelfinale wenigstens trösten, daß zumindest die Befürchtung der eigenen Vereinsführung verhindert werden konnte, 'nach Hamburg zu fahren und abgeschossen zu werden' (Baumgartner). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. "Das waren zwei gleich starke Mannschaften, bei denen die Tagesform entscheidet", sagte Moculescu und hatte wohl zum ersten Mal an einem verlorenen Spiel nichts auszusetzen: "Das ist die schönste Niederlage, die man sich wünschen kann." ( Quelle: Die Welt vom 10.03.2005）
6. Im Gegenzug weckt Pawelka Aussicht auf Rückgabe oder Entschädigung verlorenen Eigentums. ( Quelle: Abendblatt vom 29.09.2004）
7. Mußte der Fachmann sich früher über einen verlorenen Auftrag ärgern, so lautet die Devise heute abwarten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Er müsste zunächst Kosten für die Prüfung der Immobilienbewertung vorstrecken, die in keinem Verhältnis zu dem verlorenen Anlagebetrag stehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.12.2004）
9. In Italien löste sich die christliche Volkspartei Democrazia Cristiana nach deutlich verlorenen Wahlen und einem Spendenskandal 1993 auf, die Nachfolge-Gruppierungen konnten an frühere Erfolge nicht anknüpfen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2004）
10. Erst jetzt, eine Woche nach dem verlorenen Finale, ist die Freude wieder auf seiner Seite: Wie die WELT erfuhr, wird Oleg Velyky deutscher Staatsbürger. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003）