1. 'Durch spektakuläre Aktionen wie das Verpacken eines Dorfes und die Nacht der Feuer zeigen wir, was verlorengeht, wenn kleine Läden sterben.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Mit dieser Konzession wollte die Armee ursprünglich verhindern, daß die religiöse Jugend des Landes dem Militär verlorengeht. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. In diesem Klima kann man dankbar sein für jeden Star, der eine klare Stellungnahme wagt, auch wenn ihm dadurch möglicherweise ein Markt von einer Milliarde potentieller Fans verlorengeht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Als Ursache ermitteln die Agrarforscher in den meisten Fällen eine falsche Art der Bewirtschaftung: Werden zum Beispiel zu viele Rinder auf einer Weide gehalten, fressen diese das Gras soweit ab, daß der Zusammenhalt durch die Wurzeln verlorengeht. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Ein Blick auf das Durchschnittsalter der Studienanfänger aber zeigt, daß der Vorsprung durch das frühe Abitur in vielen Fällen schon bis zur Immatrikulation wieder verlorengeht. ( Quelle: Junge Welt 2001）
6. "Nachdem die positive Funktion der Arbeit durch den Verlust des Arbeitsplatzes verlorengeht, ist das Selbstwertgefühl bedroht und die Balance in Partnerschaften beeinträchtigt. ( Quelle: Junge Welt 1999）
7. John von Düffel als bearbeitendem Autor ist es gelungen, sie so geschickt und sensibel zu straffen, daß nichts Wesentliches von der Handlung verlorengeht. ( Quelle: Die Welt vom 05.12.2005）
8. Zu häufiges Mähen bedeutet aber auch, daß der Lebensraum für Schmetterlinge, Bienen und Hummeln weitgehend verlorengeht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Auch der etwa zweihundert Kilometer lange Betonkanal, durch den das kostbare Naß aus dem Mornos-Stausee nach Athen geleitet wird, leckt an zahllosen Stellen, so daß unterwegs rund ein Viertel des Wassers verlorengeht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
10. "Wenn Latium verlorengeht, können wir alle nach Hause gehen", hatte der Gouverneur der Region, Francesco Storace von der Nationalen Allianz (AN), im Vorfeld der Wahlen gesagt. ( Quelle: Die Welt vom 06.04.2005）