verlustig

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  1. Nachdem es ihm 1996 nicht gelungen war, diese zum sechsten Mal in Folge zu gewinnen, mußte Induráin lernen, wie schnell gefallene Könige ihrer Privilegien verlustig gehen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Was bleibt von den Mächtigen, gehen sie ihrer Instrumente und Attribute verlustig? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Der ging in diesem Sommer pleite und deshalb der Lizenz verlustig, weshalb man nun am Arno in der C2-Liga von vorne anfangen muss. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.09.2002)
  4. Die Bank plant nun in ihrer Bilanz für das laufende Geschäftsjahr eine Verdreifachung ihrer Verluste aus dem Kreditgeschäft: Faule Kredite im Nominalwert von 1,13 Bio. Yen (8,5 Mrd. Euro) sollen abgeschrieben und als verlustig ausgewiesen werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2004)
  5. Dafür aber anderswo: Zweimal schon ist er seines Drahtesels verlustig gegangen - Diebstahl vor dem Kino, der klassische Fall. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004)
  6. Insofern ist das Tribunal nicht mit dem Internationalen Militärgerichtshof der Alliierten in Nürnberg vergleichbar, der in einem besiegten, seiner Souveränität verlustig gegangenen Land die Angeklagten mit allen Machtmitteln verfolgen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Von den Nöten eines preußischen Pflichterfüllers, nachdem seine Frau eines Dessous verlustig gegangen ist: Sternheims bürgerliches Lustspiel "Die Hose", um 20 Uhr in der Tribüne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Sonst wäre Vera Wollenberger-Lengsfeld Verräterin, seit sie 1983 der SED verlustig ging. ( Quelle: Die Zeit (02/1997))
  9. Es hieß, Brecht trage ihr nach, daß sie sich nach der Machtergreifung der Nazis nicht um einen Koffer mit Manuskripten Brechts gekümmert habe, der so verlustig gegangen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Zum einen gehen ihm die Einnahmen (etwa 3 000 Mark) verlustig, zum anderen kann er seinen schwedischen und holländischen Spitzenspielern nicht wieder die leeren Hände zeigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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