Dabei hatte der Industrielle Ferdinand Bloch-Bauer die Gemälde dem Testament seiner Ehefrau gehorchend der österreichischen Staatsgalerie vermacht, doch die Erben wollen dies nicht anerkennen und klagen auf Herausgabe.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Wer sein Haus tatsächlich der Stadt vermacht, kann den Verwendungszweck selbst bestimmen und sich "ein Denkmal für Jahrhunderte" setzen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Als sein schönstes Erlebnis im Zoo bezeichnete er ein Geschenk seiner früheren Mitarbeiter: Die hatten einige Monate nach Frädrichs Pensionierung im Juni vorigen Jahres ein Paar Prälatfasane gekauft und dem früheren Zoo-Chef vermacht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2003)
Die Bayern haben den Engländern zu diesem Zweck jenes bereits ziemlich weit gediehene Frontantriebsprojekt vermacht, das als alternativer 3er-Nachfolger entwickelt und dann doch wieder verworfen wurde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das merkt man sogar, wenn man ihn nur auf dem Foto sieht, das ihn zusammen mit Erika M. zeigt - jener 84-jährigen Dame, die so sehr von dem charmanten Pfarrer angetan ist, dass sie ihm ihr ganzes Vermögen vermacht hat.
( Quelle: Merkur Online vom 12.07.2005)
Die Königinmutter habe den Großteil ihrer Besitztümer im Wert von rund 50 Millionen Pfund (80 Millionen Euro) ihrer Tochter vermacht.
( Quelle: ZDF Heute vom 06.05.2002)
Um die Erbschaftssteuern in Höhe von etwa 45 Millionen Mark (23 Millionen Euro) zu bezahlen, hatte die Witwe zudem dem Freistaat Bayern eine 2200 Stücke umfassende Kunstsammlung vermacht.
( Quelle: Abendzeitung vom 09.11.2005)
Die enormen Umbaukosten trug der italienische Staat, dem d'Annunzio die ganze Anlage unter dem Namen "Siegesdenkmal der Italiener" (Vittoriale) vermacht hatte.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Der Gedanke an den Menschen, der mir im Tod dieses Herz vermacht hat, ist nicht mehr wegzuschieben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.06.2003)
Darunter auch jene chinesischen Altertümer, die ein Jenaer Sammlerehepaar dem Museum für Ostasiatische Kunst vermacht hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)