Die Malerinnen vermischen das Henna-Pulver mit Wasser, manchmal auch mit Zitronensaft, Tee oder Ölen zu einer Paste.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Jedem noch so absurden Erzeugnis auf der rechten Seite, wo sich Religion und Esoterik vermischen, bis sie ununterscheidbar sind, wird auf der Linken ein kritisches Flammenschwert entgegengehalten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2002)
Aber auch das Gegenteil trifft zuweilen zu: Epochen vermischen sich, und Gestalten aus der Vergangenheit werden plötzlich zu Weggefährten der Gegenwart.
( Quelle: Welt 1999)
Auf merkwürdige Weise vermischen sich dabei anfängliche Verdrängung eigener Schuld mit Neid- und Minderwertigkeitskomplexen sowie - was zweifelsohne gerechtfertigt oder zumindest verständlich ist - Ablehnung von Fremdbestimmung.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Marseille habe es immer geschafft, die Fremden aufzunehmen, zu integrieren und zu vermischen, sagt Bourgat. 2600 Jahre lang habe das funktioniert.
( Quelle: Tagesschau vom 09.05.2005)
Dieses Material gewinnt wenig, wenn es plötzlich ungeschminkt daherkommt; im besten Fall vermischen sich auch in der Beschreibung des eigenen Lebens Dichtung und Wahrheit, so daß sie wiederum romanhafte Züge annimmt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Mit 1 TL geschroteten Pfeffer und den Oliven vermischen, auch die Hälfte des Rahms unterziehen.
( Quelle: Die Zeit (34/1997))
Diese Posten darf man aber nicht vermischen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2004)
Wichtig sei, sagt sie, das Kopftuch in Kreuzberg nicht mit der Frage zu vermischen, ob eine Frau in Iran Richterin werden dürfe oder nicht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2003)
Beim Sprechen dann, mit ausladenden Gesten unterfüttert, vermischen sich seine rollenden R und all diese gelispelten Töne zu einer Kaskade aus Witz und Urteilslust.
( Quelle: DIE WELT 2001)