1. Immer bedeutsamer für die Zukunftsfähigkeit eines Standorts sei die Selbsteinschätzung, die Perspektive, die man nach außen vermittle. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 25.10.2005）
2. Aber dies sei nicht mit einem Leitfaden zu leisten, der Soldaten das Gefühl vermittle, nicht ernst genommen zu werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Der Blick aus dem Weltall, so Wöhrbach, vermittle "ein Gefühl für ihre beschränkten Dimensionen, für ihre begrenzten Vorräte an Luft, Wasser, Nahrungsmitteln, für das verletzliche Netz aus Naturbedingungen, die unser Leben ermöglichen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Das Erfüllen seines 'Pensums' sei zudem eine positive Verstärkung, vermittle wieder Lebensfreude und Selbstwertgefühl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Das vermittle in einer Welt, die sonst stets in irgendeine Richtung strebt, ein beruhigendes Gefühl. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.12.2003）
6. Weiter vermittle Sir Michael Lou, Gründer, Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär, Prominente wie Madonna und Céline Dion für die Werbung. ( Quelle: Welt 1999）
7. "Ich besuche jede Firma, bevor ich Leute dorthin vermittle." ( Quelle: Die Zeit (25/1999)）
8. Gleichzeitig lehnt er jedoch strikt ab, dass die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in dem gespannten Verhältnis zwischen Regierung und Opposition vermittle. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die DFG vermittle ein antiquiertes Bild von der Verantwortung einzelner oder ihrer Organisationen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Lesekultur vermittle sprachliche und gedankliche Fähigkeiten, die in der Schule wichtig seien. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.08.2005）