So hatte mein Vater, den ich zu Anfang des Krieges in glücklichen Umständen verließ, mich nicht von der Wahrheit des Christentums zu überzeugen vermocht.
( Quelle: Die Zeit (10/1958))
Es ist so schwer zu glauben, dass die SPD es in ihrer Jahrzehnte währenden Alleinherrschaft so gar nicht vermocht haben soll, weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften das eigene Wollen zu verdeutlichen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Sie haben nicht das ungeheure Defizit dieser Wirtschaft, die Arbeitslosigkeit, zu verhüten oder gar zu beseitigen vermocht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Eine ganz enge Beziehung also, und der Prinz hat das in einfachen, aber bewegenden Worten auszudrücken vermocht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2002)
Fakt ist: Die Eintracht hat kämpferisch und läuferisch gegen den enttäuschenden Uefa-Cup-Anwärter zu überzeugen vermocht.
( Quelle: )
Was Heine als Dichter vermocht hat, die Sprengung der Fesseln, die ihm seine Zeit angelegt hatte, die Erschaffung eines Kosmos konsistenter Widersprüchlichkeit, vermögen die historischen Düsseldorfer Exponate nicht wirklich zu zeigen.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Zwischen Einzigartigkeit und Popularität der Kunst habe er dabei vermocht "die Balance zu halten".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2005)
Achtzehn Monate später haben es eben diese Sicherheitskräfte nicht vermocht, den verheerenden Anschlag in Riad zu verhindern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.05.2003)
Der hatte in der vergangenen Spielzeit erstmals seit elf Jahren nicht die für Running Backs in der NFL magische Grenze von 1000 Saison-Yards zu knacken vermocht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.09.2003)
Sie empfand ihre Arbeit nun als besonders reizvoll, weil es möglich geworden war, den Besuchern weit größere Zusammenhänge der Weltkunst aus den vergangenen Jahrhunderten nahe zu bringen, als der geteilte Bestand es jemals vermocht hätte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)