Er vermochte dem Eingriff Gottes in die Geschichte zudem jene Ambivalenz des Schrecklichen, das im Zerbrechen der menschlichen Ordnung liegt, zu geben, das seine Musik in keineswegs pejorativer Weise zeitgemäß erscheinen lässt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Den Verdacht, daß aus dem Hintergrund alte Interessenskräfte wirkten, vermochte auch die Staatsanwaltschaft nicht zu zerstreuen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ob es das kaputte Pauschenpferd und die 15-minütige Verzögerung war, oder das verkürzte Einturnen, der 23-Jährige vermochte es nicht zu erklären.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.03.2004)
Derart verausgabt hatte sich die Arminia gegen den FC Ruhmreich von der Isar, daß sie sich am Sonnabend binnen 90 Minuten kaum einmal über die Mittellinie zu schleppen vermochte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der Arm des indischen Gesetzes vermochte jedoch bis heute keinen Manager des internationalen Chemiekonzerns zur Verantwortung zu ziehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)
Doch auch den Jüngeren vermochte der SPD-Politiker bisher keine verlässliche Perspektive für ihre Alterssicherung zu bieten.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Auf Grund dieser geringfügigen moralischen Überlegenheit vermochte er sein Selbstbewusstsein wieder aufzurichten.
( Quelle: Die Welt 2001)
Genau sechs Arbeitsplätze, so rechnet Winfried Naß vom GPR vor, vermochte man so im Römer einzusparen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Er war wohl der einzige, der hinter der Rose den "Geist der Rose" wirklich zu erblicken vermochte; und dies nicht nur im Ballett.
( Quelle: Welt 1995)
Woher sein Drang zu ganz jungen Mädchen kam, vermochte er dem Gericht nicht zu erklären, berichtete aber von einer problematischen Kindheit.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)