1. Abteilungsleiter im November 1991 begann, seine Kenntnisse über die Schwachstellen des Kreditkartenbereichs der Bank für sich selber auszunutzen, vermochte der Angeklagte auch nach monatelanger Überlegung nicht zu sagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Die Mannschaft von Hansa-Trainer Frank Pagelsdorf vermochte es allerdings zunächst nicht, die Unsicherheiten in der Bochumer Hintermannschaft auszunutzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Seine Mannschaft vermochte es zu keinem Zeitpunkt, der spielerischen Überlegenheit der Gastgeber Paroli zu bieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Gemeinsam mit seinem Freund und Vereinsgefährten Christoph Simsch, der sich in Bruchköbel durch eine starke Laufzeit noch auf den dritten Rang in 1:07:22 Stunden zu schieben vermochte, läuft für Michael Böhler seit einigen Wochen der Countdown Hawaii. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Der Dirigent Peter Hirsch hatte das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin gut in Form gebracht, sehr sorgfältig am Klang gearbeitet und vermochte so einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Idiomen Zimmermanns zu stiften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2001）
6. Was viel Geld nicht vermochte, verspricht den Menschen am Horn von Afrika jetzt der Islam: Frieden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Schließlich ein Präsident, der sich kaum vom sonnigen Badeort Sotschi zu lösen vermochte, um ein aufgewühltes Volk zu trösten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2001）
8. In Berlin hat Patrice Bart diesen zweiten Akt so starr, so ganz leblos und nach Vorschrift inszeniert, dass selbst die Illmann gegen die strenge, vorgegebene Form immer nur für Momente anzutanzen vermochte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die Nachfolgeband der Kultgruppe Joy Division, deren mythenumrankter Sänger Ian Curtis sich 1980 umgebracht hat, vermochte in den achtziger Jahren Dancefloor und Melancholie zu fragilen Soundgebilden zu verschmelzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2001）
10. Die Glasfenster von St. Stephan sind die vielleicht phantastischste Schöpfung eines Künstlers, der in Malerei, Druckgrafik, Keramik und Glaskunst gleichermaßen viel zu leisten vermochte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2004）