1. Notfalls bleibt sogar zu vernachlässigen, welchen Beitrag der Volmer-Fischer-/Fischer-Volmer-Erlass dazu geleistet haben mag, dass die Visa-Schlange sich um die deutsche Botschaft in Kiew kringelte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.02.2005）
2. Die RWE-Lenker handeln also richtig, wenn sie neben dem traditionellen Strom- und dem ertragsstarken Wassergeschäft den zukunftsträchtigen Gasbereich nicht vernachlässigen. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Man kann dann die alten Widersprüche offensichtlich vernachlässigen. ( Quelle: Welt 1998）
4. Johannes Näumann vom Bundesverband des Tüv sieht einen generellen Trend bei den Autobesitzern, die technischen Überprüfungen ihrer Fahrzeuge zu vernachlässigen. ( Quelle: Die Welt vom 20.06.2005）
5. Auch bei Nachrichten dürfe das Fernsehen seine Hauptaufgabe für Kinder, das Geschichtenerzählen, aber nicht vernachlässigen, kündigt der zuständige WDR-Programmbereichsleiter Gert K. Müntefering an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. So man jedoch nicht jeden Tag Dutzende von Ausdrucken macht, kann man das vernachlässigen. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Bei steigendem Bedarf und wachsenden politischen Unsicherheiten sei dieser Aspekt bei der Beurteilung des Fusionsvorhabens von herausragender Bedeutung, während der Wettbewerbsaspekt zu vernachlässigen sei. ( Quelle: ）
8. Damit ließe sich die Belastung der Anwohner immerhin verringern, was aber keinesfalls bedeutet, daß sie zu vernachlässigen wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Sie darf dies auch nicht vernachlässigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2001）
10. Ohne seine eigenen Ansprüche vernachlässigen zu müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2005）