1. Dabei bietet der stark vernachlässigte Wert nach Einschätzung von Analysten auf dem zuletzt stark gedrückten Kursniveau durchaus Chancen. ( Quelle: Welt 1998）
2. Mit dieser Kampagne, die ähnlich überraschend wirken soll wie das plötzlich freche Auftreten der BSR mit "We kehr for you" und "Dirty Harry" im vergangenen Jahr, will die BVG eine bisher vernachlässigte Zielgruppe ansprechen: Jugendliche. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Für sein großes Olympiaziel ließ sich der Slalom-Kanute Stefan Pfannmöller extra bei der Bundeswehr reaktivieren. und vernachlässigte das BWL-Studium, sogar die Liebe musste bei dem Single aus Überzeugung warten. ( Quelle: Abendblatt vom 20.08.2004）
4. Lange Zeit schien der Kroate Daums Vertrauen in Maribor nicht zu rechtfertigen, weil er zu undiszipliniert agierte und vor allem in der ersten Hälfte seine Abwehraufgaben vernachlässigte. ( Quelle: ）
5. Die Stadt vernachlässigte das Erbe sträflich. ( Quelle: Die Zeit (10/1998)）
6. Aber gerade die vernachlässigte Kompetenz im Kleinwagenbau, man denke nur an den betörenden Topolino aus den Fünfzigern, hat Fiat Ansehen, Image und Zuwendung gekostet. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.11.2003）
7. Neue Angebote sollen bisher vernachlässigte Zielgruppen vom Radfahrer bis zum Festivalbesucher ansprechen und gleichzeitig am "Hochpreis-Image" kratzen, das Rainer Müller von der Agentur Schweiz-Touristik als größtes Problem ansieht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Dabei gestaltet sie die Phrasen so zwingend, dass man beinah vergisst, dass Mahler über der symphonischen Kontinuität des Orchesters den Zusammenhang der Gesangspartien etwas vernachlässigte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Über die Hälfte aller NGO (Nicht-Regierungsorganisationen) werden von Frauen geleitet, solche, die sich um vom Staat vernachlässigte "Randgruppen" kümmern wie auch solche, die den Baikalsee retten wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2005）
10. Und wenn Augenthaler tatsächlich noch die nächsten Wochen oder Monate im Amt bleibt, dann haben sie gezeigt, dass auch der gemeinhin vernachlässigte Teil des großen Fußballgeschäftes eine Macht hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2003）