1. Vor Wochen hatte die Bundesregierung die USA verprellt, weil sie auf eine Reform des Nordatlantischen Bündnisses gedrängt hatte. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.05.2005）
2. Die konservative Regierung des redlichen, aber glücklosen Premiers Jerzy Buzek hatte mit Vetternwirtschaft, Selbstzerfleischung und absurden Skandalen ihre einstige Wählerschaft nachhaltig verprellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2003）
3. Begrüßt er es, verprellt er einen Teil seiner christlich-fundamentalistischen Basis, insbesondere in seinem Heimatstaat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2003）
4. Die Aktionäre sind verprellt, weil Vivendi Universal im vergangenen Jahr Milliarden-Verluste verzeichnete und der Kurs beinahe ins Bodenlose fiel. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2002）
5. Das Innenministerium wieder in die Hände der religiös-orthodoxen Schas zu geben, hätte Baraks säkulare Wähler verprellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. "Durch den Aufschub zahlen wir bis zu 150 000 Mark mehr Zinsen eine Schweinerei, so verprellt man Investoren." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Der Mann, der beim ersten Anlauf 1994 noch viele Schwarze verprellt hatte, verbuchte als aufmerksamer Zuhörer für die Nöte der sozial Schwächeren wertvolle Sympathiepunkte. ( Quelle: ）
8. Das ist zwar eine Tatsache, aber wer sie so lakonisch beschreibt, fügt stumm hinzu: Das geschieht denen, die sie vertrieben haben, ganz recht, man muss eben Rücksicht nehmen auf die Scheu vom Kapital und alles meiden, was es verprellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2004）
9. Aus den Erfahrungen in England, wo durch hohe Preise und zunehmende Kommerzialisierung junge Anhänger verprellt wurden, habe man gelernt, sagt Schalke-Manager Rudi Assauer. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Ansonsten würden Gäste verprellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）