1. Die verprellten Fahrgäste fragen, warum das Monopolunternehmen Bahn es offenbar nicht für nötig gehalten hat, die für eine solche Umstellung unabdingbaren Spezialisten einzustellen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Die Regierung vermutet, dass auf Grund deren Berichterstattung über die Krawalle in der französischen Metropole Touristen verprellten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2005）
3. "Fuck" mutiert darin zum Taktzeichen der Beschleunigung, vor allem nachdem die geschlagenen oder verprellten Freundinnen den sich in Kampfstimmung hineinredenden Männern das Feld überlassen haben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Dazu oft genug an Standorten, deren Besichtigung dem verprellten Anleger bereits die Augen über die Werthaltigkeit seines Investments geöffnet hätte. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.03.2004）
5. CDU und CSU verprellten ihre Anhänger und verlören ihre strukturelle Mehrheitsfähigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2001）
6. Die von Scharon verprellten Abzugsgegner unter den Likud-Abgeordneten haben die die Abstimmung offenbar genutzt, um den Regierungschef für seinen gegen erhebliche Widerstände in der eigenen Partei umgesetzten Abzugsbeschluss abzustrafen. ( Quelle: n-tv.de vom 08.11.2005）
7. Besonders unter ihrem letzten Spitzenkandidaten und Ex-Fraktionschef Frank Steffel hatten sich althergebrachte Strukturen verfestigt, die prominenten Zuwachs von Außen oder intellektuelle Köpfe verprellten. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.05.2003）
8. In nur drei Monaten ist das Eis zwischen den vom Spaßmacher Leander Haußmann verprellten Zuschauern und dem neuen Intendanten Matthias Hartmann gebrochen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Sie fordert eine Fehlbelegungsabgabe für Sozialwohnungen (die in Hessen einzuführen auf Druck der CDU und aus Angst vor verprellten Wählern über den 20. Januar hinausgeschoben wurde) sowie mehr altengerechte Wohnungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
10. "Wir werden jetzt versuchen, mit den alten und verprellten Partnern zu reden", meint Pirzer, der weiß, dass er vor einer schweren und undankbaren Aufgabe steht. ( Quelle: DIE WELT 2001）