verpuffen

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  1. Womit ein vorheriger Personalwechsel wiederum wirkungslos zu verpuffen drohte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2004)
  2. Die Wirkung unserer Gesetzesänderung droht sonst zu verpuffen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Mit größeren Bällen würden etwa 15 km/h verpuffen. ( Quelle: BILD 2000)
  4. Riesige Geldausgaben für Aufklärungskampagnen über AIDS können bei derartiger Konterkarierung durch die Presse leicht verpuffen. ( Quelle: TAZ 1987)
  5. Doch wenn sogar das geduldige Bohren am Eisernen Vorhang eines Tages Erfolg zeitigte, so dürfte erst recht der heutige Dialog - unter deutlich veränderten Rahmenbedingungen - nicht sinnlos verpuffen. ( Quelle: Die Welt vom 02.07.2005)
  6. Das vom Bundeskabinett verabschiedete 50-Punkte-Programm für Investitionen und Arbeitsplätze wird wirkungslos verpuffen, wenn es nicht von einer entschiedenen steuerlichen Entlastung des in Arbeitsplätze investierten Kapitals begleitet wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. So ist auch der kompromisslose Künstler gezielter Provokationen müde geworden - sie würden im lauten Getriebe wirkungslos verpuffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2001)
  8. Damit begännen die mit der Vergabe nach Osteuropa erhofften Kostensenkungseffekte zu verpuffen, heißt es in der Studie. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Dennoch könnten diese Appelle wirkungslos verpuffen. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.06.2004)
  10. In der Tat scheinen alle Gegenrezepte bislang wirkungslos zu verpuffen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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