1. Vom Vielklang zum Einklang Die Stadt versucht nicht nur, durch den Neubau der Bibliothek das Heute endlich mit dem omnipräsenten Altertum zu versöhnen Niemand redet im heutigen Alexandria gern über die letzten 150 Jahre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002）
2. Drei Punkte können da wirklich noch nicht versöhnen. ( Quelle: BILD 1998）
3. Solche Szenen versöhnen mit den historischen Abschnitten, die mitunter doch allzu üppig und langatmig angelegt sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004）
4. Es muß gelingen, den Widerspruch zwischen dem Interesse an möglichst wenig Menschen und viel Maschinen im Betrieb zu versöhnen mit der volkswirtschaftlichen Notwendigkeit, möglichst vielen Menschen eine möglichst hohe Kaufkraft zu verschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
5. Als es galt, die östliche Hälfte der Altbrache wiederzubeleben, war deshalb eine der Vorgaben, Gewerbe, Leben und Freizeit am selben Ort miteinander zu versöhnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Nur wenige brachten so wie er das Kunststück fertig, das Ernste und das Heitere zu versöhnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.05.2005）
7. Nur einmal noch hätte Jordan den Retter spielen und die verärgerten NBA-Fans mit Zaubereien versöhnen sollen. ( Quelle: ）
8. Die belegen nicht zuletzt, wie schwierig es ist, eine streng naturwissenschaftliche Perspektive mit einem allumfassenden Ansatz zu versöhnen. ( Quelle: ）
9. Ein Weiterkommen gegen den rheinland-pfälzischen Konkurrenten FSV Mainz 05 könnte die Fans am Betzenberg wohl halbwegs versöhnen. ( Quelle: Handelsblatt vom 21.12.2005）
10. Ein anderes Großprojekt könnte die Positionen weiter versöhnen. ( Quelle: Die Zeit (22/2003)）