versammelte

  1. Um 12 Uhr mittags versammelte sich noch einmal die Creme der portugiesischen Politik auf dem Expogelände am Tejo-Ufer, um unter teils wolkigem, teils heiterem Himmel ihr eigenes Projekt zu loben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. In Frankfurt (Main) versammelte die IG Metall rund 120 Betriebsräte aus der Autoindustrie, um die Situation zu erörtern und über Solidaritätsmaßnahmen nachzudenken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2003)
  3. Vor dem Haus versammelte sich am Montag abend eine große Menschenmenge und wartete vergeblich darauf, daß sich der Papst zeigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Bereits am frühen Morgen versammelte sich gestern der Stadtrat von Ermua, um seinem ehemaligen Mitglied mit einer Minute des Schweigens zu gedenken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Mitte der 90er Jahre dann versammelte der US-Gitarrist Ry Cooder Ferrer und kubanische Musiker-Legenden wie Compay Segundo und Ruben Gonzales noch einmal und nahm mit ihnen das Album "Buena Vista Social Club" auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2005)
  6. Grimaldis Imperium versammelte Radmarken wie Gitane, Monark, Crescent, DBS und andere unter einem Dach. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2003)
  7. Trotzdem versammelte er nach Bekanntwerden der Uefa- Entscheidung am nächsten Morgen seine Spieler zu einem weiteren Training. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2001)
  8. Wegen des Massenandrangs rund um das Einfamilienhaus an der Högertwiete rückte zwischen 23 und 4 Uhr dreimal auch die Polizei an, um das massenhaft auf den Straßen versammelte Partyvolk mit seinen Fahrrädern und Autos ein bisschen zu zerstreuen. ( Quelle: Abendblatt vom 28.12.2003)
  9. Israels innerster Kabinettskreis versammelte sich unterdessen zu Beratungen über den ebenfalls geplanten Bau von zwölf Umgehungsstraßen im Westjordanland, die zu jüdischen Siedlungen führen sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die versammelte Schlappekicker-Familie zeigte sich dann auch tief beeindruckt von dem Bericht des Vorsitzenden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2005)