1. Seit Jahren schon versuchen Händler, Bezirksamt und Investoren, der Konrad-Wolf-Straße mehr Flair und ein besseres Image zu verschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Aus diesem Dilemma gibt es in unserem Fall einen Ausweg: Sie können sich konkrete Informationen und sogar Beweise für diese Thesen verschaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Sie untersucht mittlerweile nicht nur, ob sich die chinesiche Regierung mittels illegalen Wahlspenden einen Zugang zum Weißen Haus verschaffen wollte, sondern ebenfalls, ob sie dies auch bei Abgeordneten probierte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Der Kölner Handelskonzern Rewe, der 40 Prozent der LTU-Anteile hält, hat gemeinsam mit der Deutschen Bank eine Refinanzierung beschlossen, die der seit Jahren defizitären Fluglinie wieder Luft verschaffen soll. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.09.2005）
5. Die Initiative dazu ging von der Cemat-Stiftung aus, die mithilfe der italienischen Regierung versucht, Komponisten und Interpreten Neuer Musik aus Italien internationale Bekanntheit zu verschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Er hatte sich im vergangenen Monat im Parlament nicht mit dem Antrag durchsetzen können, mit einer Verfassungsänderung seinem Wunschkandidaten Demirel eine weitere Amtszeit zu verschaffen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Die Messebesucher können sich so einerseits einen Eindruck verschaffen, andererseits können sie direkt zu den Professoren gehen, einen intensivierten Kontakt herstellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2003）
8. Den Haag wolle mit der Erhöhung des Sfor-Kontingents der Forderung nach einem Kommandeursposten Nachdruck verschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Um sich einen neuen Blickwinkel zu verschaffen, hat Müller zumindest das Büromobiliar umgebaut - und den Schreibtisch von links nach rechts gerückt. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2002）
10. Hoyzer habe sich offenbar Geldvorteile verschaffen wollen, indem er auf ein von ihm gewolltes Spielergebnis wettete, sagte Kontrollausschuss-Vorsitzender Horst Hilpert. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.01.2005）