1. Tatsächlich hört sich Newmarks Geschichte wie ein typisches Dotcom-Wunder an. 1995 begann er damit, einen E-Mail-Newsletter über lokale Kunst- und Netzkultur-Events an seine Freunde zu verschicken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.07.2005）
2. Der Kunde kann also nicht nur telefonieren, sondern auch bewegte Bilder empfangen oder übertragen, Daten verschicken und schnell im Internet surfen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Die Vögel werden seit 1890 numeriert, und dem Gast wird ein Zertifikat ausgehändigt, das er als Postkarte verschicken oder einrahmen kann. ( Quelle: Die Zeit (17/1996)）
4. Müssten die Anbieter also eigene Rechnungen verschicken, müssten sie entweder die Preise anheben oder das Geschäft aufgeben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.12.2003）
5. Wer Grüße von der Balloon Fiesta verschicken möchte, kann die mit 2500 limitierten Klappkarten vor Ort oder im Internet unter www.balloons.de erwerben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.07.2004）
6. SMS verschicken 97 Prozent der 14-bis 19-Jährigen und 33 Prozent der Handy-Nutzer über 60. Bei den über 50-Jährigen sind es immerhin noch zwei Drittel. ( Quelle: n-tv.de vom 28.02.2005）
7. Ein weit verbreiteter Fehler in Fehlermanagement und Plausibilitätsprüfung auf der Adressatenseite macht es jedoch möglich, modifizierte "Pings" zu verschicken und so den Zielrechner zum Absturz zu bringen. ( Quelle: N24 vom 10.11.2005）
8. Oder können wir mit derselben Bandbreite senden, mit der wir empfangen, also unsererseits Filme ins Netz einspeisen, Video-e-mails verschicken oder uns Breitbandanwendungen einfallen lassen, die sich im Augenblick noch niemand vorstellen kann? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Dazu sollen die Geräte der "dritten Generation" Nokia in Düsseldorf zufolge elektronische Postkarten mit Fotos und Videoclips verschicken. ( Quelle: ）
10. Normalerweise sind sie diejenigen, die täglich negative Bescheide an Bewerber verschicken, nun bekommen sie selbst Absagen - von Bewerbern, und zwar auf aktuell ausgeschriebene Stellenzeigen des eigenen Unternehmens. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.04.2005）