verschlechtern

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  1. Aufgeworfen wurde auch die Frage der Sicherheit deutscher Staatsbürger in Iran, falls das Verhältnis Bonns zu Teheran sich verschlechtern sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Seine "Sozialpartner" haben es ihm bisher nicht gedankt, denn jedes Jahr, so das Resümee des jüngsten IBFG-Berichts, verschlechtern sich weltweit die Bedingungen für gewerkschaftliche Arbeit. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  3. Niemand ahnt, wie sehr sich das Verhältnis der beiden Regierungschefs in den kommenden Monaten verschlechtern sollte. ( Quelle: Tagesschau Online vom 24.09.2003)
  4. Da nicht nur das BVerfG, sondern auch der Gesetzgeber nach der Bundestagswahl diese Situation erheblich verschlechtern kann, sollten anstehende Übertragungen bald angegangen werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2002)
  5. Wenn sich die wirtschaftliche und die finanzielle Lage weiter verschlechtern, ist es nicht ausgeschlossen, daß die Gewerkschaften eines Tages ohne Bataillone dastehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Bankchef Rolf Breuer erklärte dazu in einem Interview mit dem "Wall Street Journal", daß sich die Wirtschaftlichkeit der Transaktion durch eine längere Verzögerung verschlechtern würde. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Die Qualität der Empfehlungen sei ungenügend, vor allem die Vorschläge für den Ostteil der Stadt, speziell für die Bezirke Marzahn, Hellersdorf und Lichtenberg, würden die Versorgung verschlechtern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Anhaltende Kritik an etwas nicht mehr Veränderbarem wird die Stimmung einzelner Unternehmen nur noch weiter verschlechtern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Im Mai äußert fast die Hälfte der Bevölkerung (45 Prozent) die Befürchtung, die wirtschaftliche Lage im Land werde sich binnen Jahresfrist verschlechtern, während gerade halb so viele (24 Prozent) mit einem ökonomischen Aufschwung rechnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2003)
  10. Und sarkastisch fragt Hochstätter noch: "Warum sollte er sich verschlechtern wollen?" ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005)
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