verschlingen

  1. Für 1995 stellt Ebert einen Überschuß von 10 Millionen DM in Aussicht, obwohl Investitionen und Baumaßnahmen rund 87 Millionen DM verschlingen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Den größten Brocken verschlingen dabei mit neun Millionen Euro die Verkehrsbetriebe. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2004)
  3. Daneben plündernde Rotten, die sich um Decken, wärmende Kleider, ein letztes Brot schlagen, die Pferde abstechen, das Fleisch gierig verschlingen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.12.2002)
  4. Dreißig Millionen Mark würde die gewaltige, einzigartige Produktion verschlingen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Ich traf den Meisterdetektiv a. D. kürzlich in einem Bistro am Stockholmer Stureplan, dort, wo geplagte Manager zwischen zwölf und eins ihre Mittagssmorebrötchen verschlingen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Je stärker sich daher die Probleme der Geschichte verschlingen, desto größer und herrlicher die Perspektive, die der Überwinder vor sich sieht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Man versteht diesen armen Kerl, auch weil Egoyan nie abschreckende Gewalt zeigt, und gleichzeitig wünscht man ihn zur Hölle, weil seine perverse Zwangsmaschinerie gerade dabei ist, besagte Felicia zu verschlingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Er wirkt gierig, als wolle er das Oasen-Städtchen mit Mann und Wüstenmaus verschlingen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2003)
  9. Wir erinnern uns nicht ungern an die Nehmerqualitäten, die Sakuth zeigte, wenn es darum ging, komplette Fische zur Eröffnung der Matjeswoche zu verschlingen oder die Geberqualitäten, wenn er pflichtgemäß auf Bierfässer einschlug. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Experten gehen davon aus, dass allein der Einbau der Abwehrsysteme mindestens zehn Milliarden Dollar verschlingen würde. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.06.2005)