1. Mit derselben Unbedingtheit wandte sich Walter Raleigh gegen die Ansprüche der spanischen Krone, "alle Völker zu verschlingen und sie dem katholischen Glauben zu unterwerfen". ( Quelle: Welt 1997）
2. Derzeit verschlingen allein die Personalkosten für die 920 Beschäftigten die gesamten Einnahmen aus den Eintrittspreisen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2003）
3. Und zwar nicht etwa, weil wir irgendwelche Sympathien für Saddam übrig haben, sondern weil die Amerikaner beim Versuch gestoppt werden müssen, alles zu verschlingen, was es auf dieser Welt gibt. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003）
4. Die verschlingen zwar Unsummen, aber daran sind die nebelhaften vierzig Jahre schuld und beileibe nicht die Faulheit der Ostler, die nur am Stammtisch lautstark benannt wird. ( Quelle: Die Zeit (01/1997)）
5. Die Leute werden, hofft Goldberg, die Geschichte sowieso verschlingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. In Berlin, nur ein Beispiel, verschlingen vier große Schauspielbühnen und drei Opernhäuser Abermillionen, die anderswo schmerzhaft fehlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002）
7. Nicht richtig ist, daß Pfarrer Christian Moritz resigniert, wenn er daran denkt, daß die Wiederherstellung der ganzen Kirche noch etliche Millionen Mark verschlingen wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Schon die dringend erforderliche Sanierung des Preußenerbes wird eine zweistellige Millionensumme verschlingen. ( Quelle: Welt 1999）
9. Allein das würde Millionensummen verschlingen. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Lange Wege und Heißhunger und einfach irgendetwas verschlingen, nur, um satt zu werden, ist so vergangen wie das letzte Jahrzehnt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2003）