verschoben

  1. Nicht zuletzt in der Hoffnung auf Erfüllung der Zusagen habe die 68jährige, der der Erhalt ihres Lebenswerkes für Berlin sehr am Herzen liege, den Plan, nach Schweden zu ziehen und dort ein Jahrhundertwendemuseum zu eröffnen, immer wieder verschoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Auf dem zweiten Teil hat sich das Gewicht nun ein wenig zugunsten der Elektronik verschoben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2005)
  3. Die für gestern avisierte Neugründung der Preussen Devils als sportlicher Nachfolger des Eishockey-Spitzenvereins BSC Preussen wurde auf heute verschoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Der Prozeß gegen den im Februar in Nairobi entführten PKK-Vorsitzenden Abdullah Öcalan wurde auf die Zeit nach dem Votum verschoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Der erste Testflug des Luftschiffs CL 160, das Schwerstlasten wie Brückenteile oder Triebwerke transportieren soll, wurde am Wochenende um ein weiteres Jahr auf Frühjahr 2005 verschoben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.03.2002)
  6. Durch den Internet-Hype hat sich das Interesse von Print auf elektronische Medien verschoben. ( Quelle: Die Zeit (26/2002))
  7. Sinnfreie Mitteilungen Was dabei ein wenig untergeht: Der Fußball in Deutschland soll ja nicht generell verboten oder weggeschlossen werden, es handelt sich lediglich darum, dass die Anfangszeit einer Fernsehsendung verschoben wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2001)
  8. Von dessen Ladefläche bewies der Verein ein Näschen für publikumswirksame Kinderfilme, die die Bettruhe für die jüngsten Zuschauer ausnahmsweise nach hinten verschoben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.07.2004)
  9. Neue Talente sind in der Unterhausfraktion kaum zu sehen, also wurden die alten auf neue Posten verschoben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Warten auf die Premiere: Weil Schauspieler Joachim Bauer bei den Proben zu Warten auf Godot in den Bühnenboden eingebrochen ist, muß die Premiere im Theater 44 um einen Tag verschoben werden - ohne ihn geht's leider nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)