1. Direkt davor sitzt Paolo Di Mieri wie festgenagelt auf einem Stuhl, die Arme verschränkt, die Beine über Kreuz. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Gregor Hens nimmt in seinem Essay den Leitfaden auf und verschränkt an einemErinnerungsort Annäherung, Erwartung und Verlust. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.01.2005）
3. Schröder steht auf, verneigt sich vor den Delegierten, verschränkt die Hände zur Siegesgeste, einmal rechts, einmal links über dem Kopf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.06.2003）
4. Der Kandidat an seiner Seite hielt die Arme verschränkt, stützte das Kinn nachdenklich auf seine Hand und zeigte eine gerunzelte Stirn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Peter Graf lehnt sich zurück, verschränkt die Arme. ( Quelle: BILD 1996）
6. Jeder hat Vorlieben, neben wen er sich am liebsten legt und wie er sich hinlegt, ob er die Hände hinter dem Kopf verschränkt oder seitlich an den Oberkörper angelegt - Hauptsache bequem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. So klischeebeladen wie die Typen sind, wirkt auch ihre Körpersprache: Trotzig stemmt der Punk die Hände in die Hüfte, empört verschränkt das Klatschweib die Arme vor der Brust, tuntig bietet der Transvestit die Kusshand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2001）
8. Mönch Losang Tashi kniet im Meditationsraum auf einem kleinen, bordeauxfarbenen Kissen, die Beine zum Lotussitz verschränkt, vor sich eine niedrige hölzerne Bank mit rituellen Gegenständen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2001）
9. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt, den Blick zur Decke gerichtet. ( Quelle: TAZ 1996）
10. Sie verschränkt die Arme vor der Brust, wirft den Kopf nach hinten und setzt ihr wütendstes Gesicht auf: "Hättest du nicht unsere Höhle kaputtgemacht, wären wir auch nicht gestorben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）