verschränkt

  1. Zwischen all den Atemwolken stand Gerland da, wie neue Trainer wohl dastehen müssen: den bulligen Westfalenschädel auf kurzem Hals und breiten Schultern, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Trotzdem lächelt Barguti triumphierend und verschränkt die Hände zur Siegergeste über dem Kopf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2004)
  3. Falks Assistent sitzt neben dem Operationstisch, die Arme verschränkt, den Blick starr auf einen Monitor gerichtet. ( Quelle: Die Zeit (31/2003))
  4. Die sind nicht mitgekommen, die sind nach Berlin gezogen, sagt der Zweit-Lindner und hält in Hausherrenpose die Arme vor der Brust verschränkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2004)
  5. Stehen breit, haben die Arme verschränkt, ganz archaisch irdisch und doch weit entfernt von aller erzählerischen Abbildhaftigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Er gab Entwarnung, weil durch das Primat der Rechtsbindung von Politik die Geschäftsgrundlagen der Berliner mit denen der Bonner Republik verschränkt seien. ( Quelle: Die Zeit (4/2000))
  7. Er lag auf dem Rücken, die Arme schützend vorm Gesicht verschränkt. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2002)
  8. Es ist das Muster der großen Oper, die Heldenschicksal mit Massenszenen verschränkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Zu schön, um wahr zu sein, wirkt dieser selbstbestimmte Lebenslauf, der Adoration und Emanzipation eigenwillig verschränkt, doch die Biografin vermisst das Atmosphärische. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
  10. Um seine Arbeit als Rocksänger zu verrichten, steht er gern mit gebeugten Knien am Bühnenrand, sein Oberkörper ragt windschief in den Raum hinein, seine Arme sind hinter dem Rücken verschränkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)