1. Unbewegt in sich hineinhorchend verharrt eine Frau, die Arme verschränkt, in der linken unteren Bildecke. ( Quelle: TAZ 1989）
2. Der 62jährige mit der schwarzen Lederjacke sitzt derweil im Stahlstuhl, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und zeigt gebräunte Haut unterm offenen Hemd. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Die Arme hat er hinter dem Rücken verschränkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Johannes Langer verschränkt die Hände vor dem Körper, rutscht tiefer in den Stuhl, runzelt die Stirn und hat plötzlich so einen verständnislosen, aufmüpfigen Blick. ( Quelle: Donaukurier vom 29.11.2005）
5. Die sitzt starr, die Arme fest verschränkt, am Küchentisch. ( Quelle: Die Zeit (49/2002)）
6. Unruhig ging er auf dem Platz umher, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, hin und wieder das Gespräch mit den Reservisten Mamadou Diabang und Marek Heinz suchend, die sich auf ihren Einsatz vorbereiteten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.05.2003）
7. Molières historische Leistung ist es, Ballett und Handlung in seinen Ballettkomödien erstmals sinnhaft miteinander verschränkt und somit das Handlungsballett erfunden zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Das Abartige und das Normale sind so unauflöslich ineinander verschränkt wie in Lynchs Filmen, und so stolpert man aus Dumblands grober Kritzelwelt direkt in das Zimmer, in dem eine rauchende Frau auf einem Sofa sitzt, allein, nackt, ruhig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.05.2002）
9. So wird die private Sehnsucht mit der politischen verschränkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. So hat die deutsche Mauer in der DDR vor allem für die Doppelbödigkeit jeglicher Kommunikation gesorgt - das politische Sollen und das private Wollen waren äußerlich getrennt und innerlich verschränkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2001）