verschränkt

  1. "Manchmal wundere ich mich selbst, wie diszipliniert ich bin", sagt Schröder lachend und verschränkt die Arme hinter dem Kopf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Er hat die Arme hinter dem Rücken verschränkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2005)
  3. SPD-Wahlkampfchef Matthias Machnig sah dem Duell lieber im Stehen zu, die Arme verschränkt, die Stirn in Falten und den Blick starr auf die Videoleinwand gerichtet. ( Quelle: )
  4. Während ihre militärischen Pläne langsam praktische Gestalt annehmen, wird in der Europäischen Union schon über etwas Neues nachgedacht: Wie können die Entwicklungspolitik und die militärische Krisenbewältigung miteinander verschränkt werden? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005)
  5. Die Überwindung der Unterlegenheitsgefühle, wie sie sich im 19. Jahrhundert bildeten, verschränkt sich mit der altchinesischen Leitidee, Reich der Mitte zu sein, jenseits deren Grenzen die Barbaren hausen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Die Finger einer Mutter sind wie ein Reißverschluß um ihr Kind verschränkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Das Stück des zeitgenössischen britischen Autors Martin Crimp ist eine freie Adaption von Sophokles' Die Trachinierinnen und verschränkt die Tragödie der betrogenen Ehefrau mit dem kriegerischen Chaos der Weltpolitik. ( Quelle: Die Zeit (20/2004))
  8. So sind nachbarschaftliche Katastrophen oder allseitig erregende Sensationen in der Gemeinde und die intimen Erschütterungen der jugendlichen Hauptfigur auf engem Erzählraum ineinander verschränkt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Er hat die Arme vor der Brust verschränkt, blinzelt unruhig; die Augen wandern von rechts nach links, suchen einen Punkt, der Halt gibt, sie finden keinen, und also suchen sie weiter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2001)
  10. Hin und wieder aber verschränkt sie im Gespräch ihre Arme vor der Brust und sortiert ihre Gedanken, bevor sie - ganz selten - auch mal mehr ausplaudert, als den Personalabteilungen der Unternehmen recht sein wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2002)