Eisenbahner ließen ganze Züge mit Weinlieferungen im Nichts verschwinden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2001)
Der frühere Finanzchef des Verteidigungsministeriums, Generaloberst Worobjow, habe rund 23 Millionen Dollar (etwa 34 Mio DM) für den Verkauf von Waffen nach Bulgarien auf einem Konto in Deutschland verschwinden lassen, sagte Rochlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Müntefering zweifelt nicht an deren Richtigkeit, aber er sieht, dass die SPD in der zeitlichen Lücke zwischen Reformbeschlüssen und ersten Erfolgen verschwinden kann.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.04.2005)
Weil in zehn Jahren der erwartete "Schülerberg" wieder verschwinden wird, plant die Schulverwaltung zum Schuljahr 1997 einen kostengünstigen Fertiganbau für vier Klassenzimmer.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Letztere scheint langsam zu verschwinden: Sie stand 1995 noch auf Platz 6, 2000 taucht sie nicht einmal mehr unter den ersten 50 auf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001)
Für viele Autofahrer ist er eine Herzenssache, für Polizisten dagegen oft ein Ärgernis: Der graue Lappen und der rosafarbene Führerschein sollen verschwinden.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.01.2005)
Vieles im Zenith war freilich noch provisorisch: Eher komisch anmutende Dekorationselemente wie ein riesiges Cocktailglas über der Bar stammten noch von der Feier zum Geburtstag der Zeitschrift Bravo und sollen zum Glück bald verschwinden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bei Chrysler sieht das so aus, dass in den nächsten vier Jahren neun Fabriken verkauft oder geschlossen werden, 17700 Chrysler-Jobs verschwinden, 5000 ältere Facharbeiter werden mit Abfindung in den Ruhestand geschickt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2003)
Bei aller Erleichterung über die erste Medaille war vor allem deutlich zu spüren: Martina Ertl hat in den vergangenen Tagen Narben hinterlassen, die auch durch den wichtigen sportlichen Erfolg nicht verschwinden werden.
( Quelle: )
Drei Polizisten eskortierten mich zum Eingang und rieten mir, schnell zu verschwinden.
( Quelle: Die Zeit (38/2004))