verschwinden

  1. Oder, wenn er ein Affenbildnis von einer übergroßen Spielkarte verschwinden läßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. "Wenn die großen Fahrzeuge von der PKW-Spur verschwinden, wird dort der Verkehr zügiger rollen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Ein verschärfter Ausleseprozess wird allerdings nicht dazu führen, dass in nennenswertem Umfang Hotel-Kapazitäten verschwinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003)
  4. Und lassen das Ding schnell verschwinden, bevor die Frau heimkommt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2005)
  5. Zwar heilen die Windpocken in der Regel ohne Probleme, doch heißt das noch lange nicht, dass auch die Viren selbst aus dem Körper verschwinden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005)
  6. Die Berliner Wirtschaftsforscher konstatierten, daß minderwertige Waren allmählich verschwinden, daß das Angebot langlebiger Konsumgüter steigt und daß bei gewissen Waren - wie bei Fernsehgeräten - sogar schon eine Art Marktsättigung zu beobachten ist. ( Quelle: Die Zeit (11/1968))
  7. Und viele Museumsdirektoren sind nicht bereit, ihre Archive zu öffnen, um wertvolle Knochen, Schädel und Skalpe erneut unter der Erde verschwinden zu lassen, aus der die Archäologen sie mit soviel Mühe ausgegraben haben. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Gestandene Männer lassen sich Vollbärte wachsen, die alten Stadttürme erhalten wieder wuchtige Holztore und die Verkehrsschilder in der Innenstadt verschwinden unter gelb- schwarzen Stoffhauben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2003)
  9. Aber kann man diese Eigenschaften jemandem zusprechen, der weit vor der Wahl sich derart auffällig in Szene setzt - nur, um dann rechtzeitig von ihr zu verschwinden: und nur, um dann wieder wie Ziethen aus dem Busch wieder auf derselben aufzuleuchten? ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  10. Glücklich der Komponist, der seine Uraufführung in solch sicheren Händen weiß, unter denen sogar manche dramaturgische Länge zu verschwinden scheint. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)