verschwinden

  1. Ich würde gern die Trennwände beseitigen, um - wie jene Kamerafahrten in manchen alten Filmen, welche die Wände verschwinden lassen - von Dachstube zu Dachstube und von Dusche zu Dusche zu spazieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Da springen die Cyberhelden schon raus aus ihren Boxen, rein in ihre Jacken und verschwinden blitzartig auf die Straße. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Außerdem bringt der Chip-Boom nur Jobs in der Fertigungstechnik, die bei der nächsten Pleitewelle wieder verschwinden könnten. ( Quelle: )
  4. Der heutige unwürdige und teure Wust von Bürokratie muß verschwinden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Der Stern Sirius und die Dekangestirne des nächtlichen Himmels verschwinden nämlich für siebzig Tage unter dem ägyptischen Horizont. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Managementmethoden haben Hochkonjunktur und verschwinden dann wieder in der Versenkung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Prompt fürchtet der Westen, der Kongo werde kommunistisch - Lumumba muss verschwinden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Dann - schwuppdiwupp - verschwinden die Laufbänder, als wäre den Senderverantwortlichen gerade aufgefallen, dass es keine so gute Idee ist, den halben Bildschirm mit laufenden Buchstaben vollzustapeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2002)
  9. Allein und scheinbar selbstversunken studieren sie die vollen Regale, in denen sich Flaschen und andere Waren stapeln, stehen mit abgewandtem Blick in einem Imbisshäuschen, verschwinden hinter Türen und halb geschlossenen Jalousien. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Die Verteidigungspolitikerin Angelika Beer warnte Scharping davor, den Bericht "im Aktenschrank verschwinden zu lassen". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)