verschwistern

  1. Die innerste Seele tritt in dieser Aufführung ins Licht, weil sich symphonisches Gewebe und Text unmittelbar verschwistern. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Und wenn wir uns mit den Südländern verschwistern, den Hessen, Schwaben,. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Geschäftssinn und Feigheit verschwistern sich mit Verlogenheit: die "weiche" Politik des Dialogs werde den Menschenrechten peu à peu Geltung verschaffen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Wer da meint, Klassizismus und Romantik ließen sich nicht ungestraft verschwistern, der wage einen Blick auf dieses Gesamtkunstwerk, dessen unaufdringliche Harmonie selbst das Rheinsberger Ensemble in den Schatten stellt. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Aber die Ratlosigkeit verweist darauf, dass sich Politik und Kunst heute immer noch verschwistern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2003)