1. Das änderte sich, als sich unversehens vor Lafontaines Augen die Aussicht eröffnete, seinem Erzfeind Schröder den politischen Todesstoß versetzen zu helfen und sich selber in diesem Herbst in den Bundestag tragen zu lassen. ( Quelle: Westfalenpost vom 11.06.2005）
2. Zuweilen vermag uns auch die "forcierte Heiterkeit von Totentänzen" (Ludger Lütkehaus über Friedrich Nietzsche) oder ein bis zum "Aberwitz" getriebener "Widerspruchsgeist" (Ulrich Horstmann über Oscar Wilde) in Entzücken zu versetzen. ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
3. Seit 1979 Bauminister und 1981 zum Vizepremier avanciert, ist Levy der Held der afro-asiatischen Juden, die er bei Wahlreden mit röhrender Rhetorik geradezu in einen Taumel zu versetzen vermag. ( Quelle: Welt 1998）
4. Es ist sogar wertvoll, solange jede Interpretation dem Versuch entspringt, Geschichte zu verstehen und sich in die Akteure zu versetzen. ( Quelle: Die Zeit (45/2003)）
5. Momentan spiele er sein bestes Tennis überhaupt, sagte der badische Amateurphilosoph nach dem Match, er habe manchmal das Gefühl, "die Gegner zu beherrschen" und sei überzeugt, daß ein gewisser "Wille" Berge versetzen könne. ( Quelle: TAZ 1990）
6. Es sei nämlich unmöglich, die Beschäftigten in Heusenstamm auf vergleichbare Telekom-Arbeitsplätze zu versetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Vermutlich geben sich die Einwohner dieses kleinen, ländlichen Staates deshalb auch große Mühe, den Rest der Nation in ungläubiges Staunen zu versetzen. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.01.2004）
8. Das Verkehrsunternehmen wolle damit die Länder in die Lage versetzen, ihr Angebot im Schienennahverkehr auszuweiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Erziehung, Schule und Universität müssen und werden in die Lage versetzen, aus dem multimedialen Angebot zu selektieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Versuchen wir uns für ein paar Minuten in die Situation der Neuenfelder zu versetzen, die seit Jahren Land und Heimat gegen eine Verlängerung der Landebahn verteidigen. ( Quelle: Abendblatt vom 26.10.2004）