1. Atem- und Stimmübungen versetzen mich bis heute in euphorische Stimmung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2004）
2. Protsch selbst hat bereits Konsequenzen gezogen: Er hat sich in den Ruhestand versetzen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.02.2005）
3. Mit Entsetzen haben wir Freunde der gehobenen Schniedelwutzkultur zur Kenntnis genommen, daß sich taz hamburg auch in die Schar derer einreiht, die weit unter der Gürtellinie dabei sind, der "Schmidt-Show" den Todesstoß zu versetzen. ( Quelle: TAZ 1993）
4. Womit an einen anderen Sozialdemokraten erinnert werden darf, der schon einmal gebeten war, sich nach Berlin versetzen zu lassen, dies allerdings damals ablehnte: Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister von Leipzig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2005）
5. Das geschickte Spiel mit ständigem Wechsel zwischen Sprecher, Erzähler und Darsteller vermag es nicht, die Inszenierung in die hellwachen Deliriumszustände des Romans zu versetzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.03.2003）
6. "Auch Lampen versetzen mit ihrer Lichtenergie Pflanzen in den Zustand, nachts weiterzuarbeiten." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Mit ihrer Aktion protestiert die Gruppe "Vagabundierende Alchemisten/Fraktion Scheiße hilft Goldberge zu versetzen" auch gegen das am Sonntag in Kraft getretene deutsch-rumänische Abschiebeabkommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. In der Werkentwicklung Hergés markieren die beiden Abenteuergeschichten, die Tim und Struppi in den Fernen Osten versetzen, jeweils einen wesentlichen Wendepunkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.05.2001）
9. Auch am Kapitalmarkt könnten sich einige Anleger wünschen, ihre Aktien wieder in den "Naturzustand" zu versetzen - also den Kurswert wiederherzustellen, den die Anteilsscheine zur Zeit des Börsenganges hatten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2005）
10. Als gestern Nachmittag im Hotel Estrel an der Sonnenallee in Berlin der SPD-Sonderparteitag zu Ende ging, gaben sich die Sozialdemokraten im Saal alle Mühe, sich in Aufbruchstimmung zu versetzen. ( Quelle: Abendblatt vom 23.03.2004）