1. Sie hatten vorausgesagt, daß diese Identität eines Tages durch eine Art muslimischer Revolution oder Explosion dem säkularen Zentrum des "Reichs des Bösen" den Todesstoß versetzen werde. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Am Nachmittag versetzen wir vor die Halbmond-Insel und wagen eine Landung in wütenden Brandungswogen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.05.2005）
3. Sie zielen im Kern darauf ab, die Uno in die Lage zu versetzen, gegen Bedrohungen des Friedens und der globalen Sicherheit effektiver als bisher vorgehen zu können. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.12.2004）
4. Bund und Länder müssen die Kommunen wieder in die Lage versetzen, dass sie investieren können. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 07.02.2003）
5. Die Easyphone-Software wird die Manager der Call Center auch in die Lage versetzen, komplexe Telemarketingkampagnen zu entwerfen und zu verwalten. ( Quelle: OTS-Newsticker）
6. Nur wenn der Thrill nicht fortwährend gebrochen wird, kann er wirklich in Angst und Schrecken versetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Das Training durch sozialpädagogische Fachkräfte, die sich um Probleme kümmern, soll die ehemals Obdachlosen in die Lage versetzen, sich so zu verhalten, dass sie vom Vermieter und der Nachbarschaft akzeptiert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002）
8. Aus der Vielzahl der Sorten wähle ich mit Vorliebe die Steinpilze aus, deren einzigartiger Geschmack, das feste, kaum faserige Fleisch und die maronenbraune Farbe mich in Gedanken in heimatliche Gefilde versetzen, in den Bayerischen Wald. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Im Gegenteil: Die Technik dient hier dazu, dass Menschen sich in eine anders unerhörte oder ganz und gar unwahrscheinliche Ekstase der Selbstverlorenheit versetzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2002）
10. Die Ausgaben, die - laut Plan - letztendlich durch die Beiträge der Seminarteilnehmer ausgeglichen werden, sollen das neue Familienzentrum in die Lage versetzen, "auf aktuelle Nachfragen flexibel reagieren zu können", erläutert Wilma Mohr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005）