Die "Kiez-Reporter" und die Talksendung "Stammtisch" verströmen das moderne, urbane Flair einer Neuköllner Eckkneipe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Busfahrer und Polizist verströmen ungefähr gleich viel Macht, denn ihre Uniformen geben sich betont zivil.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.12.2003)
Daniel Barenboim und die Staatskapelle wachsen hörbar zusammen, gerade wenn man sich nicht in den Dienst der Erzählung stellt, sondern Kraft verströmen darf.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Bevor die ersten frischen Brötchen - täglich sind es zwischen 150 und 180 - jedoch ihren Duft durch das Schulgebäude verströmen, kommen schon die ersten Hungrigen.
( Quelle: Abendblatt vom 20.06.2004)
Die kleinen gelben Blüten des Retama-Strauchs verströmen einen betörenden Duft.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2004)
Ungewöhnlich auch der Name, der fälschlicherweise oft mit Albert Einstein in Verbindung gebracht wird: "In buddhistischen Klöstern werden Steingärten angelegt, die durch ihre Anordnung vollkommene Ruhe verströmen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ju-Feng und Chuen-sheng verströmen sehr viel Traurigkeit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ganz ähnlich geht es den Wailers: Die Vorkämpfer des weltweiten Reggaewesens touren immer noch und wieder, selbst ohne ihre Leitfigur Bob Marley, um ihre "Jah Message" (so heißt auch gleich das neue Album) zu verströmen.
( Quelle: TAZ 1994)
Die innigen, beseelten Streicherkantilenen verströmen etwas Schwelgerisches.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Denn während andere Bahnhöfe Tristesse verströmen, geht am Sachsenhäuser Südbahnhof abends oft die Post ab.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2005)