Dieser Haufen ist mit keiner Koalition zu vergleichen, verströmt reines Vergnügen, ruht auf lautstarke Weise in sich selbst.
( Quelle: Die Zeit (01/2003))
Eleganz verströmt der Slowfox, Temperament der Wiener Walzer, Sehnsucht der Tango, Tempo der Quickstep.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Jedes einzelne Teil verströmt die bescheidene Gemütlichkeit, die das sonst harte Leben in dieser Zeit wohl geprägt haben muss.
( Quelle: Welt 1999)
Dieser dicke Hund verströmt nun gar nicht den von Filmtieren gewohnten herzigen Charme.
( Quelle: )
Nach dem Stallhirten Clement folgt für die Mehrheit in diesem Land mit dem Nordlicht Steinbrück so etwas wie der junge Grenouille aus Süskinds Roman: Der erste Mensch, der so gar keinen eigenen Duft verströmt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2002)
Sie verströmt ein verspieltes Glücksgefühl, eine kapriziöse Brillanz, aber auch die echte Beethovensche Widerborstigkeit und unheimliche Rastlosigkeit.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Wir hören auch jene, die an Kohls Verdienste mahnen, wobei das Wort Verdienst neuerdings so ein Geschmäcklein verströmt.
( Quelle: Die Zeit (5/2000))
Wolken ziehen vorbei verströmt den unbezahlbaren Luxus einer Tagträumerei.
( Quelle: Die Zeit (37/2004))
Dabei lassen sie sich nach Erkenntnissen der Forscher von Lockstoffen leiten, die der Kot von Käferlarven verströmt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Alle, die ihm schon einmal begegnet sind, sagen: Er braucht nicht zu reden, allein seine Anwesenheit verströmt ein mystisches Kribbeln.
( Quelle: BILD 1998)