Vielleicht, weil die Mütze einen mit den Jahren zunehmend penetranteren Geruch, um nicht zu sagen Gestank verströmte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)
Während an den Cateringbuden Bier und Äppler sprudelte, und ein Hauch von Bratwurst Volksfeststimmung verströmte, ging es auf den zahlreichen Picknickdecken auf den umliegenden Wiesen mit Sekt, Häppchen und Teelichtern entschieden kultiviert zu.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.08.2004)
"Man hat gesehen, dass die Neuen sich wohlgefühlt haben", sagte Ebbe Sand, der selbst eine Energie verströmte wie lange nicht mehr.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2005)
Nach dem Duschen präsentierte sich ein Sturmduo, das nicht nur Shampooduft verströmte, sondern auch Glückseligkeit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Dem Fahrer bleibt indes nicht verborgen, dass in die Kanzel, die bisher eher das Flair einer Ausnüchterungszelle verströmte, endlich mehr Schick (Fortsetzung auf Seite C03) (Fortsetzung von Seite C01) einzog.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2001)
Wenn Rudolf Dreßler auch nur einen Hauch von Charisma verströmte, er hätte in seiner ganzen Kantigkeit vielleicht eines Tages sogar das Zeug gehabt, "sozialdemokratisches Urgestein" genannt zu werden.
( Quelle: Welt 1999)