Der verteidigungspolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Christian Schmidt, der Struck nach Kabul begleitete, äußerte seine grundsätzliche Unterstützung für ein deutsches Wiederaufbauteam in der afghanischen Region.
( Quelle: )
Die Regierung argumentiert, eine einstweilige Anordnung würde auch in die Befehls- und Kommandogewalt des Verteidigungsministers und in die außenund verteidigungspolitische Gestaltungsfreiheit der Bundesregierung eingreifen.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.03.2003)
Ihre verteidigungspolitische Sprecherin Angelika Beer warf Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) vor, Bosnien als „militärisches Reißbrett zu benutzen, auf dem geübt werden soll“.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Scharfe Kritik äußerte die verteidigungspolitische Sprecherin der Bonner Grünen-Fraktion, Angelika Beer, im Gespräch mit der Berliner Zeitung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Walter Kolbow, betonte, er stehe "diesen Gedankengängen von vornherein nicht ablehnend gegenüber".
( Quelle: Welt 1995)
GRÜNE Neue Struktur // Angelika Beer, verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen, forderte, den für März geplanten Grünen-Parteitag vorzuziehen, um die angestrebte Struktur-Veränderung in der Parteiführung zu beschließen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der verteidigungspolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Christian Schmidt, zeigte Verständnis für Rumsfeld.
( Quelle: )
"Es dürfen keine Panzer in die Türkei geliefert werden", betonte die verteidigungspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, Angelika Beer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Angelika Beer, die verteidigungspolitische Sprecherin, sieht noch immer keine Alternativen zum Kriegseintritt.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Paul Breuer, forderte Scharping in der WELT auf, "endlich klar zu sagen, in welchem Umfang Vereinbarungen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten bestehen, und dies dem Parlament mitzuteilen".
( Quelle: DIE WELT 2000)