1. Ein gutes, ein vertrauenerweckendes Zeichen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002）
2. Die Fahnder beschrieben Schneider so: Er habe ein vertrauenerweckendes Wesen, er sei durchaus überzeugend als Rechtsanwalt aufgetreten, ohne eine juristische Ausbildung gehabt zu haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2004）
3. Offensichtlich habe ich ein vertrauenerweckendes Gesicht: Auf meine Frage, ob ich einen Besucherausweis benötige, winkt der Pförtner des Max-Planck-Instituts für Züchtungsforschung in Köln nur kurz ab. ( Quelle: bild der wissenschaft 1993）