Da zwei Drittel unserer Konversation auf das soziale Miteinander entfallen, kommt Dunbar zu dem Schluß: "Solche Konversation ist im praktischen Leben äußerst wichtig, auch wenn wir sie als Klatschen verunglimpfen."
( Quelle: Welt 1996)
Es ist dreist, sich darüber einfach hinwegzusetzen und gradlinige Oppositionelle aus der DDR-Zeit als Kommunistenfreunde zu verunglimpfen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Die schlimmsten Drohbriefe hatten zum Inhalt, daß man mir die Knochen brechen würde, wenn ich nicht aufhöre, Katrin Krabbe weiter zu verunglimpfen.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Erneut warf der 58-jährige Notar seinen Gegnern - eine letztlich kleine Gruppe um Schneidermann - vor, ihn mit zunehmender Intensität zu verunglimpfen und zu diskreditieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2005)
"Das kämpferische Element des Spiels haben manche Kritiker dazu genutzt, Eishockeyteams als Truppe von Wirtshausschlägern zu verunglimpfen", sagt Bettman.
( Quelle: TAZ 1993)