Der Blick geht zurück in die Geschichte, aber auch nach vorn ins digitale Zeitalter: Am Ende ausgewählter Artikel verweisen wir jetzt auf weiterführende Informationen im Internet.
( Quelle: Die Zeit (06/1998))
Wieder andere verweisen auf die Geografie.
( Quelle: Die Zeit (20/2002))
Für die Rathaus-Koalitionäre ist allein von Belang, dass sie konkret auf ein Kernkraftwerk als Beleg für den Einstieg in den Ausstieg verweisen können.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Seine Fachleute verweisen auf das große Musikarchiv der beiden Unternehmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)
Heute geht es also auch für LangzeitpatientInnen darum, sie grundsäätzlich, auf "Draußen" zu verweisen.
( Quelle: TAZ 1990)
Außerdem verweisen die Christlich-Sozialen darauf, daß der Bezirksausschuß bereits seit vielen Jahren fordere, daß die leerstehende Villa - 'ein Schandfleck im Viertel', so Mack - endlich bezogen werde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Deshalb geriet er mit der Kellnerin in Streit, die den Mann aus dem Lokal verweisen wollte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Gewerkschafter verweisen auf die hohen Kosten von Personalabbau und Werksschließungen (Kritik an Infineon).
( Quelle: Die Welt vom 30.09.2005)
Im "Spiegel" heißt es, es gebe Planspiele der BvS, die Volkswerft in Konkurs gehen zu lassen, um für künftige Verhandlungen mit der EU in Brüssel auf freiwillig erbrachte Opfer verweisen zu können.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die Heisterbacher Altartafeln verweisen zum Beispiel auf den episodenhaften Erzählstil christlich motivierter Malerei, die ihr Sujet im übrigen mit Goldgrund und teuren Farbstoffen nicht nur symbolisch aufwertete.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)