verweisen

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  1. Bald können die Wiesauer auf eine weitere Attraktion verweisen: Mit der Hammerwerferin Manuela Priemer von der LG Regensburg beherbergt die bayerische Marktgemeinde eine Leichtathletin, die an der Europameisterschaft in München teilnehmen darf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.07.2002)
  2. Sie verweisen auf die ausstehenden Reformen im Gesundheitswesen und auch bei der Arbeitslosenversicherung, deren Effizienz in Frage steht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2001)
  3. Allerdings riskiert er damit Aufruhr in der Labour-Fraktion des House of Commons, wo nicht nur die frustrierten Altlinken empört darauf verweisen werden, dass der Wille der gewählten Abgeordneten zu Gunsten der ungewählten zweiten Kammer untergraben wird. ( Quelle: )
  4. Überdies verweisen der stellvertretende Zoo-Direktor Heiner Klös und der zuständige Kurator Peter Rahn darauf, daß Bokito dem Berliner Zoo nicht gehöre. ( Quelle: Die Welt vom 27.08.2005)
  5. Anklickbare Fotocollagen, "elektronische Tableaus" genannt, könnten auf den Inhalt verweisen, den Leser auf einen Blick informieren und intuitiv navigieren lassen. ( Quelle: Die Zeit (46/2000))
  6. Der 47jährige kann auf seine Erfahrungen in renommierten Hotels wie dem Berliner Grand Hotel und dem Metropol verweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Es ist wichtig, diese Debatte zu führen, um darauf zu verweisen, das hier Traditionen schlummern, die durch solche Ausstellungen in Augsburg geweckt und wiederbelebt werden können. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.06.2005)
  8. Michel: Ich möchte nicht irgendwann auf die Dopingprozesse verweisen müssen, nach dem Motto: Meine Hüfte ist nur wegen des Dopings kaputt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Gut für junge Architekten, wenn sie in solch einer Situation bereits auf ein realisiertes Projekt verweisen können, obwohl sie gerade erst die Universität verlassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.05.2003)
  10. Nach und nach zeigt sich auch die innere Logik der fragmentarischen Form. Die fehlenden Übergänge verweisen auf das große Ganze des Ungesagten und Denkbaren. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
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