Hannelore Pohl wohnt im letzten Haus vor dem Neubaugebiet, am Rande des Holzhausener Wäldchens: Wie verwunschen duckt sich das Gemäuer unter einer stattlichen Tanne.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.03.2003)
Vor vielen Jahren war hier ein Sanatorium - zu groß, um es verwunschen zu nennen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Jedenfalls steht der 71jährige am Montag mittag eher verlegen blinzelnd vor Schloß Cecilienhof, den Rücken gegen das verwunschen düstere Gebäude gereckt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Verträumt, wie verwunschen stehen sie da gleich einer Märchenkulisse, umgeben von Festungsmauern und Burgruinen, in deren Ritzen Efeu, Thymian und Oregano wurzeln.
( Quelle: Die Welt 2001)
Auf dem Weg zwischen Nationalmuseum und Residenz ist am Marstallplatz unter viel Baugerümpel ein alter Brunnen wieder aufgetaucht, der wie verwunschen inmitten eines letzten Häufleins von Bäumen steht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2003)
Ihr Liebesnest, eine plüschig-vollgestopfte, verwunschen wirkende alte Villa, wird immer öfter zum Schauplatz böser, verletzender Kräche.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Einsam ist es hier draußen, unweit vom Ferienort Oberviechtach, und es wirkt ein bißchen verwunschen.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die Landschaft sieht geschunden aus, braunweiß-schmutzig gefleckt, nicht winterlich verwunschen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2001)