1. Wissenschaftler und Forscher halten diese Definition für zu eng, weil sie zuwenig die Sondereinflüsse berücksichtigt, die ein Bild kurzfristig verzerren könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Monti will doch nur prüfen, ob die Staatsgarantien für Landesbanken den Wettbewerb verzerren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Ein Abgeordneter befürchtet, das Catering-Angebot der Krankenhausküche könne den Wettbewerb verzerren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Sozialausgaben könnten zwar durchaus den Arbeitsmarkt verzerren, doch verminderten sie eben auch die Armut, sie sorgten für Gerechtigkeit zwischen den Generationen und größere Chancengleichheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Das Lächeln ist aus dem Gesicht verschwunden, Falten verzerren die Stirn. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.08.2005）
6. Die Zentralperspektive würde zwar einem einzelnen Ausschnitt inneren Halt geben, aber den Rest unerträglich verzerren; sie würde die Bildfolge quasi an die Wand nageln, also jede Fortbewegung unmöglich machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2003）
7. Im Sinn hat er dabei in erster Linie jene Vereine, die in der Winterpause aus Angst um den Klassenerhalt noch einmal teuer nachrüsten, obwohl sie es sich eigentlich gar nicht leisten könnten - und auf diese Weise den Wettbewerb verzerren. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.06.2003）
8. Damit erkenne Washington erstmals an, dass seine Exportkredite den Handel ähnlich verzerren wie die in Brüssel üblichen Ausfuhr-Subventionen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003）
9. Die EU wirft Südkorea vor, seinen Werften hohe Zuschüsse zu zahlen und damit den Wettbewerb zu verzerren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2004）
10. Feine Wellen in der Oberfläche verzerren das Bild. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）