vielfach

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  1. Mit diesem Unterrichtsangebot ist die Muhliusschule ein Vorreiter: "Englisch wird inzwischen landesweit in allen Grundschulen ab der vierten Klasse auf verschiedene Weise in den Fachunterricht integriert, vielfach auch schon ab der dritten Klasse. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 29.09.2005)
  2. Das ist ein weiteres Hemmnis, nachdem durch SARS von vielen Universitäten schon die Rückkehr asiatischer Studenten behindert und vielfach eingeschränkt wurde. ( Quelle: Telepolis vom 05.06.2003)
  3. Die eigenen Taten oder Untaten standen von nun an vielfach im Zeichen der Virtualität. ( Quelle: FREITAG 1999)
  4. Bei hoher Unternehmensverschuldung wirkt sich der erneut verschärfte Wettbewerb vielfach im Preisverfall von Produkten und Dienstleistungen aus. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Auch wenn es um eine Willensgemeinschaft geht und Verknüpfungen und Integrationsstrukturen andere sind als die der einstigen moskowitischen Militärhegemonie, werden sie dennoch vielfach als eine Art Zwangssystem empfunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2002)
  6. Der Kreistagsvorsitzende, vielfach zu seinem 80. Geburtstag geehrt, verabschiedet sich im Frühjahr aus der aktiven Kommunalpolitik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Ein umfassendes EDV-orientiertes Lehrkonzept, wie es leider vielfach noch nicht gängig ist, stellt zudem hohe Anforderungen an eine geeignete Ausbildungsstätte. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Im Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stehen, verehrt und vielfach ausgezeichnet, aber auch geschmäht und angefeindet zu sein, war Ignatz Bubis nicht vorgegeben. 1927 zur Welt gekommen, hat der Beamtensohn nur wenige Jahre in Schlesien gelebt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Rembrandt hat dieses Licht noch einmal sublimiert und auch damit seinen ureigenen, dann vielfach von Werkstattgehilfen und Schülern imitierten Stil gewonnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Dass bei der Arbeitsplatzwahl das Rhein-Main-Gebiet seit Jahren dominiert, liegt laut Hahn an der ungebrochenen Attraktivität der dortigen Stellen, wo es vielfach schlicht mehr zu verdienen gebe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.12.2001)
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